Die SL-Baureihe 107, die 1971 als Nachfolger der sogenannten „Pagode“ (Baureihe W 113) auf den Markt kam, begründete mit den Breitband-H4-Scheinwerfern und den großen geriffelten Rückleuchten eine neue Gestaltungslinie bei Mercedes-Benz. Das Erscheinungsbild des R107 war stilprägend für das Mercedes-Benz-Design in den 70er Jahren. Der SLC, wie das Sportcoupé offiziell hieß, hatte seine Premiere auf dem Pariser Automobil-Salon im Oktober 1971. Der Wagen wurde aus Japan importiert und ist im absoluten Originalzustand. Das Fahrzeug ist ungeschweißt und noch mit der ersten Lackierung ausgestattet
Der Käfer stammt aus der letzten Serie, die 1978 in Emden vom Band gegangen ist, bevor die Produktion nach Mexiko verlegt wurde. Originalzustand, jedoch Dach erneuert., Ausstattung Karmann, seit 12 Jahren im Besitz der Fahrerin. Der 1. Motor läuft immer noch einwandfrei, KM-Stand 105000.
Die Fahrerin gewann 2014 mit ihrer Tochter den Preis für das beste Damen-Team
Die BMW 501/502 sind Pkw der Oberklasse von BMW. Die von 1952 bis 1964 gebauten Fahrzeuge sind wegen ihrer geschwungenen Linienführung als „Barockengel“ bekannt. Schon ein Jahr nach der Vorstellung des BMW Spitzenmodells 502 mit 100 PS - V8-Motor kam im Herbst 1955 der BMW 502 3,2 Liter mit 120 PS auf den Markt. Er war eine der exklusivsten Reise-limousinen Europas und erreichte bis zu 170 Km/h. Ab Oktober 1958 wurde die Modellbezeichnung in BMW 3,2 geändert. Die letzte Generation dieses Typs führte ab Modelljahr 1962 die Bezeichnung BMW 3200 L und verfügte über 140 PS. Ab 1960 konnte dieser Wagen mit vorderen Scheibenbremsen ausgerüstet werden. Laut Kraftfahrt-Bundesamt gibt es noch 29 zugelassen Fahrzeuge
(Stand 01.01.2016). Erste Teilnahme an der ACV-Classic 2014 und Sieger des Sonderpreises „Best car of Show“.
Elegantes Sport-Coupé mit roten Ledersitzen, Karosserie in 1987 restauriert, Motor und Technik in 2007 vom Besitzer selbst überholt, nur Original-Ersatzteile verwendet, seit April 2005 in unserem Besitz, seit viele Fahrkilometern absolut zuverlässig und angenehmes Fahrverhalten, bereits an vielen Ausfahrten teilgenommen. 2011 erhielt das Team für das Fahrzeug den DEVK-Pokal der Steeler ACV-Classic für das schönste Auto.
Die US-amerikanische Technische Dienstvorschrift TM 9-804 beschreibt den M38 wie folgt: „Dieses Fahrzeug ist ein Allzwecktransporter für Personen und Material, das speziell für Aufklärungs-, Führungs- Verbindungs- und andere Spezialaufgaben entworfen wurde. Es ist ein Vierradfahrzeug mit Vierradantrieb, das „¼-ton 4 x 4 utility truck M38“ genannt wird.
Die Karosserie ähnelt stark dem damaligen zivilen Modell CJ-3A, dessen Chassis und Aufhängung aufgrund der höheren Nutzlast überarbeitet und deutlich verstärkt wurden. Zusätzlich wurden an der Heckklappe Halterungen für ein Reserverad und Reservekanister und wie bei den Jeeps des Zweiten Weltkriegs Halterungen für Werkzeuge (Spaten & Axt) -jetzt allerdings auf der Beifahrerseite- angebracht. Um die Betankung unter Gefechtsbedingungen zu beschleunigen, wurde auch der Tankeinfüllstutzen gegenüber dem Zivilmodell deutlich vergrößert.