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Classic 2016 Starter Nr.      
1 -15
 
 

61

Porsche 911 S (Schmalkarosse)

Bj. 1975 | 175 PS | 2700 ccm

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Klaus-Peter Schafstall | Ruth Schulte-Schafstall

Zweite Teilnahme an der ACV-Classic

Das Fahrzeug wurde 2010 nach Deutschland reimportiert (USA) und in den Jahren 2011 bis 2013 total revidiert. In 2014 wurde ein neues Bildsteinfahrwerk sowie eine Porsche RS Oelkühlanlage eingebaut. 2015 erfolgte eine Getrieberevision.

 
 

62

Alfa Romeo Spider Veloce 2000

Bj. 1981 | 131 PS | 2000 ccm

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Giuseppe Rizzo | Danny Adimari

Die zweite Serie des Spider ab 1969 heißt coda tronca und ist unter der Bezeichnung Fastback bekannt. Hier wurde im Vergleich zum Rundheck das Heck völlig neu gestaltet (um zirka zehn Zentimeter verkürzt und gerade „abgeschnitten“). Die Windschutzscheibe stand nun flacher, und die Stoßstangen waren robuster ausgeführt

Ein entscheidendes Jahr war 1976: Durch neue Abgasbestimmungen leistete der 1600er jetzt nur noch 102 PS, der 2000er deren 126. Das hier gezeigte Fahrzeug befindet sich in ungeschweißtem Originalzustand.



 
 

63

Fiat 850 Spider

Bj. 1972 | 52 PS | 850 ccm

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Dirk Hörmandinger | Anke Eifert

Bauzeit 1965-1972, 132.546 Stück wurden produziert. Restauriert 2006.

Das Fahrzeug wurde im Jahre 2006 restauriert und hatte drei Vorbesitzer. Noch sind ca. 400 dieser Fahrzeuge in Deutschland zugelassen. Der Neupreis betrug 7.500 DM (3834 €). Der Spider ist ausgerüstet mit Abarth-Auspuff, Abarth-Fahrwerk, Abarth-Sportlenkrad und Ledersitzen.



 
 

64

Mercedes-Benz 230 E

Bj. 1980 | 136PS | 2299 ccm

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Bastian Januzek | Kurt Reschke

Die Baureihe 123 ist das bisher meistgebaute Modell von Mercedes-Benz. Vom Serienbeginn im November 1975 bis Januar 1986 liefen insgesamt fast 2,7 Millionen Fahrzeuge vom Band. Er zählt zur oberen Mittelklasse, bei Mercedes heute E-Klasse genannt. Das hier vorgestellte Fahrzeug ist in 1. Hand, Original-Lack, Laufleistung 47.000 km. Der Urenkel des Erstbesitzers ist der Fahrer.

 
 

65

BMW 323 i

Bj. 1981 | 143 PS | 2300 ccm

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Yalcin Bayram | Willibald Meissner

Mit dem Werkscode BMW E21 werden die Fahrzeuge der ersten 3er-Reihe von BMW bezeichnet, die im August 1975 als Nachfolger der 02-Modelle auf den Markt kam. Der nur zweitürig lieferbare E21 war mit Vierzylinder- (M10) und ab Sommer 1977 auch mit Sechszylinder-Reihenmotor (M20) erhältlich und wurde bis Dezember 1983 gebaut. Das teilnehmende Fahrzeug befindet sich im absoluten Originalzustand, einziges Ebenbild des 323 i im Münchener BMW-Museum.


 
 

66

Mercedes-Benz 230 CE W123 Coupe

Bj. 1981 | 136PS | 2299 ccm

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Daniel Busch | Tobias Röcher

Die Baureihe 123 ist das bisher meistgebaute Modell von Mercedes-Benz. Er zählt zur oberen Mittelklasse, bei Mercedes-Benz heute E-Klasse genannt. Die Präsentation der 123-Coupés fand im Juni 1977 statt. Während die Coupés der /8-Reihe stilistisch eng an der Limousine orientiert waren, waren die neuen Modelle 230 C, 230 CE, 280 C und 280 CE deutlich eigenständiger. Der gegenüber der Limousine 85 Millimeter kürzere Radstand gab dem Wagen im Zusammenspiel mit dem niedrigeren Dach und den stark geneigten Front- und Heckscheiben eine gedrungene Erscheinung.

Das Fahrzeug zeigt seine Erst-Lackierung und ist ungeschweisst.


 
 

67

Mercedes-Benz 230 TE 123

Bj. 1982 | 136PS | 2276 ccm

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Mark Kollien | Dirk Hoffmann

Ergebnisse der Marktforschung, die während der Konzeption der Baureihe 123 lief, zeigten, dass eine deutliche Nachfrage nach einem sportlichen, luxuriösen Fünftürer bestand. Der Vorstand gab 1975 grünes Licht für das Projekt. „Kombi“ sollte der neue Mercedes-Benz nicht heißen. Nach diversen Überlegungen fiel schließlich die

Entscheidung für das Kürzel „T“: der Buchstabe steht für Tourismus und Transport. Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main 1977 wurden die Kombimodelle – intern als S 123 bezeichnet – der Öffentlichkeit präsentiert. Das Heck mit seiner hohen Abschlusskante machte aus dem neuen Fahrzeug ein echtes Raumwunder

 
 

68

Chevrolet El Camino

Bj. 1972 | 350 PS | 5700 ccm

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Christopher Ising | N.N.

Der Chevrolet El Camino war ein von 1958 bis 1960 und wieder von 1964 bis 1987 gebauter Pickup mit offener Ladefläche des amerikanischen Automobilherstellers Chevrolet.

 
 


69

Alfa Romeo Spider 2000 Veloce

Bj. 1980 | 126 PS| 1948 ccm

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Jörg Gilbach | Thomas Braun

Das Fahrzeug wurde 2009 in Hamburg erworben und seit dem komplett zerlegt und restauriert. Der Motor ist generalüberholt und die Elektrik wurde erneuert.

Restaurierter Originalzustand!. Der Alfa ist aus 2. Hand.


 
 

70

Mercedes-Benz 350 SL

Bj. 1980 | 194 PS | 3459 ccm

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Bernd Hardenbicker | Norbert Liß

Der Mercedes-Benz R 107 ist ein zweisitziger Roadster mit auf Wunsch lieferbaren hinteren Notsitzen. Das Schwestermodell Mercedes-Benz C 107 verfügt gegenüber dem Roadster über einen verlängerten Radstand und ist ein fünfsitziges Coupé mit vollwertigen hinteren Sitzen. Die Wagen gehören zur SL-Baureihe von Mercedes-Benz. Werkseitiger Originalzustand (1980), Classic-Data + TÜV-Einstufung: Note 2

 

71

Porsche 911 Targa

Bj. 1975 | 165 PS | 2600 ccm

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Jesko Gärtner | Lars Crone

Als Porsche Targa werden die seit 1965 gefertigten Modelle des Porsche 911 und 912 bezeichnet, die mit einer besonderen Dachkonstruktion – mit herausnehmbarem Dachmittelteil und fest montiertem Sicherheitsbügel, beziehungsweise seit 1996 einem großen Panoramaglasdach – ausgestattet sind. Der Begriff Targa ist aus dem italienischen entlehnt und bedeutet im Deutschen „Schild“.

 
 

72

Pilgrim Sumo Cobra

Bj. 1971 | 156 PS | 3500 ccm

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Werner Ostrick | Martin Nowak

Pilgrim Cars ist ein britischer Hersteller von Automobilen. Den Tanner und Bill Harling gründeten 1985 das Unternehmen in Small Dole bei Henfield und begannen mit der Produktion von Automobilen. Der Markenname lautet Pilgrim, in Anlehnung an ein Lied. Die Fahrzeuge sind als Kit Cars oder fertig montiert erhältlich

Der Sumo ist mit bisher über 3500 gebauten Exemplaren das erfolgreichste Modell von Pilgrim. Er ist eine Nachbildung des AC Cobra; der Neupreis für einen Basiskit betrug anfangs 2000 Pfund. Anfangs kamen Teile vom Ford Cortina zum Einsatz. Ein Stahlrahmen und ein V6-Motor folgten, und 1993 ein V8-Motor von Jaguar.

Die Erstzulassung des hier vorgestellten Fahrzeuges wird mit 1971 angegeben, da die Karosserie auf das vorhandene Chassis aufgebaut wurde.

 
 

73

VW Karmann Ghia Cabrio1600

Bj. 1974 | 47 PS | 1570 ccm

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Claudia Ostrick | Erwin Menk

Der VW Karmann-Ghia (Typ 14) ist der Name eines Automobils des Volkswagenwerkes, das bei Karmann in Osnabrück gebaut wurde. Insgesamt 443.466 Wagen (362.585 Coupés und 80.881 Cabriolets) konnte Volkswagen zwischen 1955 und 1974 absetzen. Die Technik des Karmann-Ghia Typ 14 war bis auf wenige Details weitgehend identisch mit dem VW Käfer.

 
 

74

Volkswagen Käfer

Bj. 1965 | 34 PS | 1200 ccm

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Julia Wendland | Beate Grond

„Mein Käfer lebt! Dolly Rosa, wie der Name schon sagt ist Rosa und liebt es im Mittelpunkt zu stehen. Dolly ist eine zuverlässige Käferdame die Ihre Fahrerin bei Wind und Wetter sicher an ihr Ziel bringt. Überall wo Dolly auftaucht, wird gelacht, gewunken und der Daumen nach oben gezeigt. Wir freuen uns, wenn wir dieses Mal einen Pokal abräumen.“

 
 

75

MG TD

Bj. 1952 | 54 PS | 1242 ccm

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Ferdinand Austen | Timo Hoberg

Das Fahrzeug wurde 2010 restauriert. Darf mit nach vorne geklappter Windschutzscheibe fahren. Beim TD handelt es sich um den ersten Typ von MG, der mit Stahlfelgen ausgeliefert wurde. Von 1949 - 1953 wurden 29.664 Fahrzeuge dieses Typs gebaut.

 
 

76

Mercedes-Benz 280 SL R107

Bj. 1985 |185 PS | 2746 ccm

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Heike Kreutzer | Andrea Bugiel

Der Mercedes-Benz R 107 ist ein zweisitziger Roadster mit auf Wunsch lieferbaren hinteren Notsitzen. Die SL-Baureihe 107, die 1971 als Nachfolger der sogenannten „Pagode“ (Baureihe W 113) auf den Markt kam, begründete mit den Breitband-H4-Scheinwerfern und den großen geriffelten Rückleuchten eine neue Gestaltungslinie bei Mercedes-Benz. Eine leichte Keilform deutete auf eine verbesserte Aerodynamik hin. Das vorgestellte Fahrzeug hat erst „echte“ 58.000 Km Fahrleistung, Farbe: Diamantblau-Metallic, Erstlack.

 
 

77

Ford Mustang Coupe

Bj. 1966 |230 PS | 4736 ccm

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Thomas Cichon | Penelope Seliga

Der Ford Mustang ist ein seit Frühjahr 1964 vom amerikanischen Automobilhersteller Ford gebauter Sportwagen und der Ahnherr der Pony-Car-Klasse. Da die Bezeichnung „Mustang“ durch die Unternehmen Krupp und Kreidler markenrechtlich geschützt war, wurde der Mustang in Deutschland als „T5“ vertrieben. Der Mustang löste den Thunderbird als Nummer Eins der Sportcoupés von Ford ab. Das Modell 1966 war äußerlich an dem Mustang-Emblem am Kühlergrill zu erkennen, das nicht mehr durch senkrechte Chromstäbe „getragen“ wurde; ferner an den je drei Chromeinsätzen an den Lufthutzen-Attrappen vor den hinteren Radläufen. Die Sicherheitsausstattung wurde um Sicherheitsgurte vorne und hinten, eine gepolsterte Armaturentafel und eine Warnblinkanlage ergänzt. Der in den vorherigen Baujahren verwendete Bandtacho wurde durch Rundinstrumente ersetzt. Vom Ur-Mustang entstanden in dreieinhalb Jahren 1,293 Millionen Exemplare, darunter 112.600 Fließheck-Coupés und 174.000 Cabriolets.

Das vorgestellte Fahrzeug wurde von 2015 bis 2016 neu aufgebaut und befindet sich im „Neuwagen-Zustand“.

 
 

78

Suzuki LJ 80

Bj. 1981 |41 PS | 797 ccm

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Patrick Nies | Holger Nies

Der Suzuki LJ80 ist ein von 1978 bis 1982 gebauter Geländewagen des japanischen Automobil- und Motorrad- produzenten Suzuki. Das ursprünglich für die australische Armee entwickelte Fahrzeug wurde in Deutschland erstmals auf der IAA 1979 präsentiert. Die für die zivile Verwendung überarbeitete Version LJ80 II gab es mit geschlossenem Stahldach, als Cabrio sowie mit Ladefläche und wurde innerhalb von drei Jahren über 15.000 Mal verkauft. Es gab ihn nur mit einem Vierzylinder-Ottomotor mit 797 cm³ und 39 PS (ab 1981 41 PS). In Deutschland wurde nur das Cabrio angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 107 km/h.

 
 

79

Volkswagen Karmann Ghia Cabrio

Bj. 1970 | 50 PS | 1570 ccm

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Marc Winkelmann | Gary Winkelmann

Erstzulassung 23.04.1971. Originalgetreu restauriert. Vom Typ 14 Cabrio gibt es noch ca. 1000 zugelassene Exemplare. Die Technik des Karmann-Ghia Typ 14 war bis auf wenige Details weitgehend identisch mit dem VW Käfer.

 

 

 
 
 
 
 
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